MOOP MAMA

Urban-Brass-Gewalt im Anmarsch! Und das gleich 10-köpfig! Anspruchsvolle Hip-Hop-Klänge, fette Bläser-Sounds und Beats fusionieren zu einem vitalen, sprachgewaltigen Urban-Brass-Mix, der bewegt. Ärsche, Beine, Arme. Und vor allem Köpfe. Von Anbeginn an livetechnisch höchst aktiv (und bekannt für ihre spontanen, unangemeldeten Guerilla-Gigs, bei denen sie für ausgelassene Happening-Stimmung sorgen), absolvierte die Band seitdem zahllose Gigs und Festivalauftritte (Fusion, Splash, Taubertal, Open Air Gampel). Und das auch letztes Jahr auf dem Serengeti-Festival. Und das war so gut, dass wir die MOOPs gleich noch einmal eingeladen haben. Und sie haben sich für den Serengeti-Geburtstag etwas ganz Besonderes ausgedacht. So viel sei schon einmal verraten.



SKINDRED

Ein Serengeti-Festival ohne Skindred ist wie Ernie ohne Bert. Nur noch trauriger. Deswegen ist es verdammt noch einmal an der Zeit, den Newport-Helicopter wieder kreisen zu lassen! Oder wie Benji es sagen würde: „Yeah, man, thats fucking right! Lets kick some fucking asses!“. Und der große Zeremonienmeister spricht wahr, weise und gerecht.

Hardcore trifft auf Dub trifft auf Punk trifft auf Metal trifft auf Reggae trifft auf Dubstep. You name it, you got it. Und bisher haben SKINDRED noch jedes Festival zerlegt.



GENETIKK

Beatbastler Sikk und Rapper Karuzo, besser bekannt als Genetikk, bringen mit ihrem originellen Style frischen Wind in die deutsche Hip-Hop-Szene. Es gibt derzeit wohl keinen Rap-Act mit höherem Wiedererkennungswert.

Erstmals in Erscheinung treten die Jugendfreunde 2010 mit ihrem kostenlosen Demo-Tape „Foetus“, auf dem sie mit reichlich Experimentierfreude und Selbstironie klassische Jazz- und Soulsamples mit modernen Hip-Hop-Elementen kombinieren. Die virtuose Verknüpfung von Oldschool-Beats und intelligentem Straßenrap beschert den beiden über Nacht eine riesige Fangemeinde.

Mit dem erfolgreichen Independet Label „Selfmade“ produzieren die Maskenträger ihr erstes Studioalbum D.N.A., das die jungen Talente auf die großen Bühnen Deutschlands katapultiert. Dort setzen sie mit ihrer außergewöhnlichen Ästhetik auf den größten Festivals musikalisch als auch visuell neue Maßstäbe. Die folgende ausverkaufte Tour bringt die Jungs in die Oberliga des deutschen Raps.



ROYAL REPUBLIC

Sie sind nicht nur die tanzbarste Rock-Formation der Neuzeit, sondern auch bis zum gut frisierten Haaransatz voller Adrenalin und Selbstvertrauen: ROYAL REPUBLIC, ein sympathisches und bodenständiges Quartett aus Malmö, das mit seinem neuen Album „Save The Nation“ ein zwar schwer zu eroberndes, aber völlig realistisches Ziel anvisiert: Das Herz der Massen.

Garagerock wie bei den Hives, nur mit mehr Eiern. Eine sympathische Mischung aus Punk, Britpop, und viel Rock’n’Roll.



FÜNF STERNE DELUXE

Look in the sky? Was siehst Du? Die Band, die mittlerweile bekannter ist als Neger Kalle auf dem Kiez. Und mit Sicherheit eine der wegweisendsten Bands im deutschen Hip-Hop: FÜNF STERNE DELUXE. Da können sich heute noch so einige ein paar Scheiben Style & Flow abschneiden. Aber daumendick. Endlich wieder am Start und direkt aus Hamburg-Ciddy auf das Serengeti-Festival. Im Gepäck sicher Klassiker wie „Ja, ja, Deine Mudder“, „Dein Herz schlägt schneller“, „Die Leute“ und, ach, ich könnte noch seitenlang weitere Gassenhauer runterrattern. Serengeti-Party-People: Give a warm hand for Tobi Tobsen, Das Bo, Marcnesium und DJ Coolmann!